Salatdressing mit Cranberry und Pflaume – Veganes Last-Minute-Geschenk

Happy New Year und einen fantastischen Start in 2022! ✨

Nach dieser wirklich langen Phase des Schlemmens wird es langsam Zeit, den Körper mal wieder zu den gesünderen Seiten des Lebens zu lenken – zumindest ist das bei mir so. ? Deswegen habe ich hier ein einfaches Rezept für selbstgemachtes Salatdressing für dich! Da es kein 08/15 Dressing ist und auch noch ein paar winterliche Aromen mit dabei sind, fällt einem der Umstieg doch gleich viel leichter. ?

Auch wenn es sich höchstwahrscheinlich nicht mehr als Last-Minute-Geschenk für Weihnachten eignet, gibt es doch noch genügend andere Anlässe für kleine Aufmerksamkeiten. Oder man gönnt sich nach der ganzen Weihnachtsschlemmerei einfach selbst einen frischen Salat mit selbstgemachtem Dressing. Na, wie hört sich das an? Ein kleines bisschen Detox für die vollgeschlagenen Bäuche kommt doch wie gerufen.

Eignet sich das Dressing nur für Wintersalate?

Keinesfalls! Trotz der Pflaume und den weihnachtlich angehauchten Gewürzen, bringt die Cranberry, der Senf und der Apfelsaft eine fruchtig süße Note mit ein, sodass nicht mehr viel an Weihnachten erinnert. Natürlich kann man die Gewürze auch weglassen oder austauschen, falls man so langsam die Nase voll von Zimt & Co. hat. Das Salatdressing lässt sich also somit zu wirklich jeder Jahreszeit machen, da für die Zubereitung auf Trockenobst zurückgegriffen wird. ☺️

Die Lagerung und Haltbarkeit des Salatdressings

Das Salatdressing sollte idealerweise in Glasflaschen oder -gläsern aufbewahrt werden. Vor dem Abfüllen ist es ratsam diese abzukochen, damit jegliche Bakterien abgetötet werden und das Maximum an Haltbarkeit erreicht wird. Das abgefüllte Salatdressing wird dann im Kühlschrank gelagert, keinesfalls offen oder ungekühlt. Ansonsten hält sich das Ganze mit Glück nur ein paar Tage. Wer diese paar Punkte beachtet, kann sich bis zu 2 Wochen an dem Salatdressing erfreuen. ?

Andere Geschmäcker in das Salatdressing einbauen

Wer nicht so auf Pflaume steht oder einfach noch weitere beziehungsweise andere Geschmäcker in das Salatdressing mit einbringen möchte, der kann natürlich nach Belieben weitere Noten hinzufügen. Am besten eignet sich dafür Trockenobst – wie in meinem Rezept die getrockneten Pflaumen oder die Cranberries. Wie wäre es also zum Beispiel mit Aprikose, Dattel oder Ananas? Da lassen sich bestimmt ganz spannende Kombis kreieren.


Wie oben schon beschrieben, kann man natürlich auch mit den Gewürzen spielen. Statt weihnachtliche Gewürze wie Zimt und Nelke zu verwenden, kann man zum Beispiel auch zu Thymian, Rosmarin oder Minze greifen. Auch hier lautet wieder die Devise: Lasst eurer Kreativität freien Lauf!